Erfassung des eigenen Bedarfs Schritt Nr. 3

Eckdaten

Sie können mit DATENWELTEN anwendungsorientiertes Wissen erwerben, wie Sie die für Sie passende Datenbank finden.

30 Minuten
8 Kapitel

Ist- und Soll-Analyse

Die Aufstellung eines Anforderungskatalogs setzt sich zusammen aus einer Bedarfserfassung („Soll-Analyse“) zu den Bereichen Fundraising, Schnittstellen und Besonderheiten. Als Hilfestellung geben wir Ihnen unser „Sonnenblume-Modell“ und die Methode der Personas an die Hand.

Hier geht es um Ihre Fundraising-Strategie:

  • Wo wollen Sie in fünf Jahren stehen?
  • Welche Schritte müssen Sie dafür gehen und brauchen Sie eine Datenbank, die Ihnen relevante Monitorings und Analysen erstellt?
  • Welche Zielgruppen adressiert Ihr Fundraising?

Dann schauen Sie sich Ihre vorhandenen IT-Systeme an:

  • Welche von ihnen sollten mit dem Datenbank-System Daten austauschen können?
  • Welche Software nutzt die Buchhaltung?
  • Benutzen Sie ein spezielles Mail-Programm, das eingebunden werden muss?
  • Wie schaut es mit Ihrem Newsletter-Tool oder Ihrer Webseite aus?

Und zum Schluss geht es um Ihre „Besonderheiten“. Nehmen Sie es nicht persönlich: Eigentlich hält sich ja jede*r für normal. In Sachen Datenbank-System-Logik gibt es allerdings einiges, was für Sie normal, für das System aber etwas Besonderes ist. Darunter fällt z.B. Mehrsprachigkeit, den Aufbau unterschiedlicher, weltweiter Adressen oder der Umstand, wenn Sie ein ausdifferenziertes, komplexes Mitgliedsmodell nutzen oder eine Verbandsstruktur inkl. komplexer Zugriffsrechte abbilden wollen.

Online-WerkstattWenn Sie noch tiefer einsteigen möchten:

Regelmäßig bieten wir Ihnen zu jedem der bewährten 8 Schritte unseres Programms eine kostenpflichtige vertiefende, output-orientierte Online-Werkstatt (max. 10 Teilnehmenden) an.

Unsere Werkstätten sind darauf ausgelegt, dass Sie in kurzer Zeit den größtmöglichen Entwicklungsschritt Ihrer aktuellen Aufgabe(n) nehmen können. Die einzelnen Werkstätten setzen voraus, dass Sie das kostenfreie Material von DATENWELTEN für den jeweiligen Schritt bereits durchgearbeitet haben. Geleitet werden die Werkstätten von den erfahrenen Beraterinnen Doris Kunstdorff und Gisela Bhatti. Neben Input erhalten Sie Materialien, werden sich in Kleinstgruppen Aufgaben stellen und am Ende wissen, wie Sie im Anschluss weiter vorgehen sollten.

 

Weitere Informationen zur Online-Werkstatt